Änderungen von Dokument Lehrstuhl-Mailserver

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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
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37 37  == Wenn man trotzdem einen eigenen Lehrstuhlmailserver betreiben möchte ==
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39 -Wir raten auf jeden Fall davon ab, einen eigenen, nicht von der RBG verwalteten Mailserver für Ihren Lehrstuhl zu betreiben.
40 -Sollten Sie dies trotzdem tun wollen, beachten Sie bitte folgende Hinweise und halten Sie Rückspache mit der RBG Systemgruppe!
41 -Als Relayhost muss mailrelay.informatik.tu-muenchen.de verwendet werden. Die gilt für alle Zieladressen.
42 -E-Mails können nicht direkt verschickt werden. Dies bedeutet auch, dass sich E-Mails auf unserem Relayserver stauen, sollte Ihr Mailserver nicht erreichbar sein. Dies beeinträchtigt die Mailinfrastruktur und sollte natürlich vermieden werden.
39 +Wir raten auf jeden Fall davon ab, einen eigenen, nicht von der RBG verwalteten Mailserver für Ihren Lehrstuhl zu betreiben. Sollten Sie dies trotzdem tun wollen, beachten Sie bitte folgende Hinweise und halten Sie Rückspache mit der RBG Systemgruppe! Als Relayhost muss mailrelay.informatik.tu-muenchen.de verwendet werden. Die gilt für alle Zieladressen. E-Mails können nicht direkt verschickt werden. Dies bedeutet auch, dass sich E-Mails auf unserem Relayserver stauen, sollte Ihr Mailserver nicht erreichbar sein. Dies beeinträchtigt die Mailinfrastruktur und sollte natürlich vermieden werden.
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44 -Aus demselben Grund folgender Hinweis bzgl. SMTP: Wenn Sie ihren Server im SMTP-Dialog E-Mail ablehnen lassen, tuen Sie das bis auf Ausnahmefälle mit einer 500er permanent Error, nicht mit einer 400er Antwort.
45 -Sonst stauen sich auf den Servern der RBG unnötig E-Mails.Als Mailserver empfehlen wir Postfix. Die Mailinfrastruktur der RBG basiert ebenfalls auf Postfix - hier können wir mit unserem Wissen helfen.
46 -Schränken Sie den Empfang von E-Mail auf ihr eigenes Netz, und das interne Server-Netz der RBG (131.159.254.0/23). Nie kann legitime E-Mail aus einem anderen Netz ankommen.
41 +Aus demselben Grund folgender Hinweis bzgl. SMTP: Wenn Sie ihren Server im SMTP-Dialog E-Mail ablehnen lassen, tuen Sie das bis auf Ausnahmefälle mit einer 500er permanent Error, nicht mit einer 400er Antwort. Sonst stauen sich auf den Servern der RBG unnötig E-Mails.Als Mailserver empfehlen wir Postfix. Die Mailinfrastruktur der RBG basiert ebenfalls auf Postfix - hier können wir mit unserem Wissen helfen. Schränken Sie den Empfang von E-Mail auf ihr eigenes Netz, und das interne Server-Netz der RBG (131.159.254.0/23). Nie kann legitime E-Mail aus einem anderen Netz ankommen.
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48 -Beim Umschreiben, bzw. beim Setzen von Quelladressen sollte auf jede Art von Masquerading verzichtet werden. Konkret: Schicken Sie E-Mail mit Adressen in der Art: adresse@hostname.in.tum.de.
49 -Der Hostname sollte auf keinen Fall weggelassen werden! Das gilt immer für From-Adressen und oft für To-Adressen (je nachdem was Sie wollen).
50 -Lassen Sie das Mailrelay der RBG die nötigen Umschreibungen machen. Grund dafür ist, dass sonst Bounces nicht richtig zugestellt werden können. Leider weicht das in der Regel von der Default-Einstellung der Mailsysteme ab, die in der Regel den Hostnamen wegschneiden wollen.
43 +Beim Umschreiben, bzw. beim Setzen von Quelladressen sollte auf jede Art von Masquerading verzichtet werden. Konkret: Schicken Sie E-Mail mit Adressen in der Art: adresse@hostname.in.tum.de. Der Hostname sollte auf keinen Fall weggelassen werden! Das gilt immer für From-Adressen und oft für To-Adressen (je nachdem was Sie wollen). Lassen Sie das Mailrelay der RBG die nötigen Umschreibungen machen. Grund dafür ist, dass sonst Bounces nicht richtig zugestellt werden können. Leider weicht das in der Regel von der Default-Einstellung der Mailsysteme ab, die in der Regel den Hostnamen wegschneiden wollen.
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52 52  == Konfiguration von Workstations und Servern ==
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